"Aushängeschild für unser Land" | Über die DW | DW | 15.04.2008
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Über die DW

"Aushängeschild für unser Land"

Viel Anerkennung von prominenter Seite - Stimmen aus aller Welt zum 50. Geburtstag der Deutschen Welle

Franz Beckenbauer und der Brasilianer Pele mit der WM-Trophäe der FIFA.

Franz Beckenbauer und der Brasilianer Pele mit der WM-Trophäe der FIFA.

"Fairness ist eine Maxime, die für Sport und Journalismus gleichermaßen gilt. Die Deutsche Welle ist nicht nur in diesem Punkt ein großartiges Aushängeschild für unser Land. Was mir besonders gefällt, ist das multikulturelle Team der DW, das der Welt das Bild eines toleranten, weltoffenen Deutschland vermittelt - genau richtig zur Einstimmung auf die Fußball-WM 2006 mit ihrem Motto: "Die Welt zu Gast bei Freunden".
Franz Beckenbauer, Chef des Organisations-Komitees der Fußball-WM 2006, Präsident des FC Bayern München

50 Jahre Deutsche Welle: Glückwunschkarte aus Chettupattu, Indien

50 Jahre Deutsche Welle: Glückwunschkarte aus Chettupattu, Indien

"Ich sehe die Präsenz der DW - und zwar auch in den lokalen Sprachen - in den Reaktionen der Menschen auf Informationen, die von der DW ausgesandt werden. Und da kann man eben feststellen: Die DW ist eine feste Institution im täglichen Leben der Menschen, sie wird gehört und ist eine Informationsquelle, die als zuverlässig angesehen wird. Es ist ein Problem, dass die Medien, die lokalen Medien sehr oft interessengefärbt sind, auch in der Genauigkeit oft zu wünschen übrig lassen. Da braucht es derartige Informationen. Ich glaube, dass die DW aus der Realität gerade hier auf dem Balkan nicht mehr weggedacht werden kann."
Michael Steiner, UN-Administrator

"Alles Gute zum 50. Jubiläum! Die Deutsche Welle ist ein Radio, das uns geholfen hat und das bei uns viel Zuspruch gefunden hat. Ich habe in meiner Vitrine einen Elefanten, den mir der Intendant der Deutschen Welle vor zehn Jahren geschenkt hat, als ich zu Gast in Köln war. Dieses Geschenk bewahre ich hier auf. Die DW hat einen guten Ruf in der Welt. Dem Albanischen Programm gebührt Respekt und Anerkennung. Denn in der Zeit, als es nur sehr wenige Medien in albanischer Sprache gab, war die DW sehr wichtig für die Information der Bürger im Kosovo."
Dr. Ibrahim Rugova, Präsident Kosovos

50 Jahre Deutsche Welle: Gedicht eines Hörers aus Remscheid, Deutschland

50 Jahre Deutsche Welle: Gedicht eines Hörers aus Remscheid, Deutschland


"Das aktuelle Musikleben Deutschlands und Europas ist über die Deutsche Welle - egal wo auf der Welt - immer präsent. Ich habe dieses Angebot schon als junger Dirigent in den USA gern genutzt. Heute mache ich es umgekehrt und kann für die DW Musiksendungen gestalten und dabei das Deutsche Sinfonie Orchester Berlin vorstellen."
Kent Nagano, Dirigent


"Dank Deutscher Welle bin ich nirgends auf der Welt vom neuesten Geschehen auf dem deutschen Buchmarkt abgeschnitten"
Sigrid Löffler, Literaturkritikerin und Herausgeberin der Zeitschrift "Literaturen"


"Die Deutsche Welle ist ein großartiger Botschafter für deutsche Kompetenz im Ausland. Sie leistet einen entscheidenden Beitrag dazu, dass Deutschland Export-Vize-Weltmeister geworden ist. Das Qualitätssiegel ‚Made in Germany' ist ja nicht nur eine Folge guter Produkte, sondern auch einer guten Kommunikation - genau das, was die Deutsche Welle leistet. Erst bei meinem letzten Besuch auf Kuba hatte ich die Gelegenheit, ungehindert und ohne Zensur das TV Programm der Deutschen Welle auf Spanisch zu verfolgen. Anschließend kam es zu einem Streit mit Fidel Castro: Ich beschwerte mich bei ihm darüber, dass er den normalen Kubanern keinen ungehinderten Fernsehempfang gestatte. Sein Argument war, damit käme nur ein Gewalt verherrlichendes US-Programm ins Land. Worauf ich zu bedenken gab, dass dies auf das Programm der Deutschen Welle ja nun nicht zuträfe. Fidel Castro versprach, die Möglichkeit zu prüfen, auch seinen Landsleuten DW-TV zugänglich zu machen."
Hans-Olaf Henkel, Vizepräsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI)

50 Jahre Deutsche Welle: Glückwunsche des Deutschen Hörfunkprogramms der Namibian Boradcasting Corporation, Windhoek, Namibia

50 Jahre Deutsche Welle: Glückwunsche des Deutschen Hörfunkprogramms der Namibian Boradcasting Corporation, Windhoek, Namibia


"Vor 25 Jahren habe ich erkannt, dass ich nicht Kosmopolit, sondern Deutscher bin. Das geschah, als ich auf einer internationalen Konferenz gleich von drei amerikanischen Nobelpreisträgern als "proxy", also als der Deutsche schlechthin, angesehen wurde. Seitdem weiß ich, wie wichtig es ist, eine deutsche Stimme in der internationalen Gemeinschaft zu haben. Die Deutsche Welle ist diese Stimme."
Prof. Dr. Norbert Walter, Chefvolkswirt der Deutschen Bank


"Ob Rio de Janeiro, Peking oder Sidney: Wer sich über das wirtschaftliche, politische und kulturelle Geschehen in Deutschland informieren will, findet im Programm der Deutschen Welle eine seriöse, stets aktuelle Quelle - und das in über 30 Sprachen. Zudem ist sie wohl die einzige Stimme des alten Erdteils, die weltweit aus einer kontinental-europäischen Perspektive berichtet. Darum ist die Deutsche Welle ein wichtiger Teil unserer Medienlandschaft - und begleitet mich bei jeder Geschäftsreise."
Prof. Dr. Roland Berger, internationaler Unternehmensberater


"Bei Auslandsaufenthalten stellt die Deutsche Welle eine lieb gewonnene Verbindung zur Heimat dar. Schade, dass die objektive und bunte Berichterstattung in Deutschland kaum empfangen werden kann."
Prof. Dr. Wolfgang Gerke, Direktor des Instituts für Bank- und Börsenwesen an der Universität Erlangen

50 Jahre Deutsche Welle: Glückwunschkarte aus Salisbury, Australien

50 Jahre Deutsche Welle: Glückwunschkarte aus Salisbury, Australien


"Kaum ein anderes Land hat in den letzten zweihundert Jahren so viele Emigranten in die Welt ziehen lassen wie Deutschland. Die Deutsche Welle ermöglicht es diesen Emigranten und ihren Nachfahren, Kontakt zum deutschen Kulturraum zu halten. Mit seinen Berichten über das moderne Deutschland trägt der Sender darüber hinaus dazu bei, das sich einseitig an den Kriegsereignissen orientierende Deutschlandbild zu erweitern, das die Berichterstattung mancher ausländischer Medien noch immer charakterisiert."
Hans-Werner Sinn, Präsident des Ifo-Instituts


"Im Namen von BMW: Happy birthday Deutsche Welle. Es ist ja nicht nur so, daß unser Unternehmen viele Mitarbeiter in allen Teilen der Welt hat, sondern selber war ich ja eine ganze Reihe von Jahren außerhalb Deutschlands tätig und da war Deutsche Welle etwas wie die Verbindung zur Heimat. In dem Sinne: auf die nächsten erfolgreichen Jahre: Happy birthday Deutsche Welle!"
Helmut Panke, Vorstandsvorsitzende der BMW Group AG


"Wir nutzen die Informationen aus den Programmen auf regelmäßiger Basis und bewundern ihre Objektivität verbunden mit einem intelligenten, unbeirrten Journalismus. Besonders eindrucksvoll ist die Berichterstattung zu Turkmenistan, wo ja der Zugang zu Informationen besonders eingeschränkt ist. Es ist ganz entscheidend, dass Ihre Arbeit fortgeführt wird. Und in diesem Sinne wünschen ich Ihnen weiterhin viel Erfolg für die Zukunft."
Rachel Denber, Human Rights Watch, zum Russischen Programm von DW-RADIO


"Die DW hat einen sehr, sehr großen Verdienst beim Aufbau demokratischer Institutionen in unserem Lande".
Alfred Moisiu, Präsident von Albanien, im Interview mit DW-RADIO/Albanisch


"Ich möchte bekräftigen, dass das Mazedonische Programm der Deutschen Welle ein traditionell substantieller Faktor in den deutsch-mazedonischen Beziehungen ist. Ich ermutige Sie, weiterhin eine glaubwürdige Quelle der Informationen aus der Republik Mazedonien und der Welt zu sein. Seien Sie stolz auf das Attribut ‚objektiver Gestalter der öffentlichen Meinung'. Ich gratuliere zum Geburtstag und wünsche noch viele erfolgreiche Jahre."
Boris Trajkovski, Präsident Mazedoniens

"Mit besonderer Freude erfüllt mich das 50-jährige Jubiläum der Deutschen Welle, seit jeher ein Sinnbild der zuverlässigen Berichterstattung. In Zeiten internationaler Krisen, wie wir sie auch heute erleben, gewinnt die kompetente Berichterstattung eine noch größere Bedeutung. Ohne jeden Zweifel beschränkt sich die Rolle der Medien heutzutage nicht nur auf die reine Informationsvermittlung, sondern umfasst auch die Mitgestaltung der internationalen Beziehungen. Vor diesem Hintergrund spielen die Auslandsprogramme der Deutschen Welle eine besondere Rolle.

Für uns Griechen aber ist die Deutsche Welle das Synonym für die freie Berichterstattung während der Militärdiktatur - ein Beitrag von historischer Bedeutung, den das griechische Volk bis heute nicht vergessen hat. Heute, in Zeiten der Vertiefung und der Erweiterung der Europäischen Union, spielt die internationale Zusammenarbeit auch im Bereich der Medien für die sich neu eröffnenden Perspektiven eine maßgebliche Rolle."
Giorgos A. Papandreou, Außenminister von Griechenland

50 Jahre Deutsche Welle: Glückwünsche von Schülern der Sehome & Bellingham

50 Jahre Deutsche Welle: Glückwünsche von Schülern der Sehome & Bellingham

"Ich möchte mich für das Engagement Ihres Senders in meiner Heimat herzlich bedanken. Die Deutsche Welle ist in Bosnien-Herzegowina bereits seit Jahren mit ihren Programmen erfolgreich vertreten. Das besonders positive Beispiel ist Ihr Fernsehmagazin ‚Euro-zurnal'. Dieser qualitativ hochwertigen und inhaltlich vielfältigen Sendung gehört eine wichtige Position in der bosnischen Medienlandschaft, (...) für große Teile der Bevölkerung ein richtiges "europäisches Fenster". Ich bin sicher, dass Sie mit dem bisher erarbeiteten Vertrauen gut umgehen werden und wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg, ein großes und zufriedenes Publikum und noch mehr interessante Sendungen.
Nedeljko Despotovic, Botschafter von Bosnien Herzegowina in Berlin


"Ich möchte der Deutschen Welle danken und wünsche ihr das Allerbeste auch für die nächsten 50 Jahre. Die DW sollte ihre guten Programme so beibehalten wie bisher. Sie hat einen ausgezeichneten Ruf und einen hohen Grad an Verlässlichkeit. Die DW hat immens zu den jüngsten demokratischen und friedlichen Wahlen in Kenia beigetragen. Alle Kenianer sind sehr dankbar dafür."
Kalonzo Musyoka, Außenminister von Kenia:


"Wenn es die Deutsche Welle nicht geben würde, müsste man sie erfinden."
Jacob Tesha, Regierungssprecher von Tansania


"DW-RADIO ist außergewöhnlich gut. Die Menschen vertrauen ihrem Programm. Es ist verlässlich und objektiv. Auf dieser Basis möge die Deutsche Welle noch lange weitersenden."
Jakaya Kikwete, Außenminister von Tansania:


"Ihre Nachrichten sind klar und objektiv. Was auch passiert auf der Welt, die DW reagiert prompt und berichtet darüber in ihren Programmen. Daher sind viele Tansanier regelrecht versessen auf ihre Programme."
Rashidi Kawawa, ehemaliger Premierminister von Tansania


"Ganz Tansania möchte der DW für ihre gute Programme danken. Nach der Wiedervereinigung sind die Programme sogar noch exzellenter geworden. Ich gratuliere!"
Hassan Diria, ehemaliger Außen- sowie Informationsminister von Tansania


"Ich höre das Hausa-Programm der DW regelmäßig. Besonders beeindruckt hat mich die interessante und objektive Live-Sendung über die Bundestagswahl am 22. September 2002. Ich wünsche mir, dass derart unparteiische Sendungen auch in dem sich weiter demokratisierenden Afrika, besonders Nigeria, ausgestrahlt werden."
Prof Jerry Gana, Informationsminister in Nigeria


"Viele meiner Mitarbeiter hören die Sendungen des Hausa-Programms der DW, um ihre eigene Arbeit zu verbessern und sich so über die Geschehnisse in Deutschland, Europa sowie in Afrika und der restlichen Welt besser zu informieren. Auch ich bin ein regelmäßiger Hörer Ihrer Programme."
Adamu Abubakar Dutse, Managing Director von Jigawa State Radio, NIgeria


"Die DW ist eine wichtige Informations- und Kulturbrücke zwischen Deutschland und den portugiesischsprachigen Ländern. Diese Brücke gilt es mit neuen Taten und Ambitionen zu stärken und zu entwickeln. Dabei soll nicht vergessen werden, dass Deutschland eine herausragende Rolle in der Welt und in Europa hat, als entwickeltes Land, das seine beachtliche Agenda für wirtschaftliche Zusammenarbeit, Solidarität, Frieden und Völkerrecht hat. Ich wünschte mir für die nächsten Jahre, dass die DW in allen portugiesischsprachigen Ländern Afrikas ihre Programme über UKW ausstrahlen könnte, nicht zuletzt als Mittel zur Verbreitung der deutschen Sprache.
Aristides Lima, Parlamentspräsident Kap Verde


"Meines Erachtens nimmt die Deutsche Welle eine führende Rolle in der Verbreitung von Ideen im interkulturellen Rahmen ein, der unseren Alltag bestimmt. Die Programme der DW stehen für Wahrheitsgehalt und Genauigkeit, die die demokratischen Prinzipien und die Menschenrechte wahrt und respektiert. Ich persönlich habe der DW für das Niveau der gelieferten Informationen zu danken. Sie haben meine ganz persönliche Kultur geprägt und, da bin ich sicher, auch die der gesamten guineischen Bevölkerung."
Dr. Francisco Fadul, ehemaliger Premierminister von Guinea Bissau


"Auf den Kap Verden ist es bereits Tradition, die Deutsche Welle zu hören. Die Kap Verden sind ein Archipel, das heißt, verstreute Inseln, die das Radio als Kommunikationsmedium eint. Bereits die Ältesten hörten internationale Sender, insbesondere die DW. Wir alle sind mit der DW aufgewachsen. Sie versorgt uns mit Informationen über Deutschland, Europa und die anderen afrikanischen Staaten portugiesischer Sprache. Dazu hatte der Großteil der Bevölkerung sonst keinen Zugang in ähnlicher Form. Und darum möchte ich die Mitarbeiter der DW dazu aufrufen, ihre gute Arbeit fortzusetzen, die sie bis heute leisten."
Dr. Arnaldo Andrade, Minister für Presse und Information der Kap Verden


"Ich habe immer davon geträumt, eine Reise nach Europa zu machen. Die Deutsche Welle ist mit ihren Programmen seit vielen Jahren ein Fenster zur Welt. Die Reporter der DW sind Augen und Ohren für ihre Hörer. Ob Menschenrechte, Umweltthemen oder wichtige internationale Ereignisse - für uns ist die DW oft die einzige objektive Nachrichtenquelle. Die DW ist ein Spiegel der Welt, sie hat uns neugierig gemacht und auch träumen lassen, von dem, was ‚draußen' geschieht. Ein Traum ist nun wahr geworden, einmal nach Deutschland reisen und mit den wunderbarsten Eindrücken zurückkehren. A dream comes true, thank you Deutsche Welle."
Alemayehu Teka aus Äthiopien (war als Quizgewinner in Deutschland)


"Die Nachricht über den DW-Umzug nach Bonn ist für uns eine frohe Botschaft. Die Abkürzungen DAAD und DW sind jedem Bewohner Usbekistans bekannt. Mit ihren regelmäßigen Sendungen leistet die DW einen wertvollen Beitrag zur Entwicklung von Methoden des Deutsch-Unterrichts. Die DW weckt unser Interesse sowohl für die deutsche Sprache als auch für die Kultur der Deutschen. Wir wissen, dass es bei der DW viele Fremdsprachen-Redaktionen gibt.
Prof. Dr. Toschew, Bukhara Universität (Internationale Abteilung), Usbekistan

"Durch den DW-Umzug wird die Stadt Bonn ein ganz neues Gesicht bekommen. Es ist offensichtlich, dass die globalisierte Welt neue Arten der Kommunikation mit den anderen Kulturen braucht. Wirksame Formen des Dialogs, durch die man echte, gegenseitige Verständigung erreicht, sind noch zu entdecken. Deswegen kann man die Rolle der DW kaum unterschätzen. (...) Seit zehn Jahren sind Bonn und Minsk Partnerstädte. (...) In diesem Kontext tragen Medien wie die DW eine besondere Verantwortlichkeit - es liegt auch an ihnen, die Kontakte zwischen unseren Länder und Völkern noch fester zu knüpfen."
Prof. A. Michailow, Rektor der Europäischen Humanistischen Universität, Minsk, Weissrussland

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