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E.ON will Gasprom-Beteiligung nicht aufstocken

9. Juli 2004
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Der Energiekonzern E.ON will seine Beteiligung an dem russischen Gasproduzenten Gasprom nicht erhöhen. Ein solcher Schritt sei nicht geplant, sagte Konzernchef Wulf Bernotat am Freitag. Am Donnerstag hatten die Unternehmen eine Vertiefung ihrer Zusammenarbeit angekündigt. Geplant ist unter anderem der Bau einer neuen Gaspipeline, über die russisches Erdgas nach Europa transportiert werden soll. E.ON ist nach der Übernahme des Gaskonzerns Ruhrgas mit 6,5 Prozent direkt an Gasprom beteiligt.