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Paul McCartney will Strafzettel nicht zahlen

20. September 2003
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Ex-Beatle Paul McCartney, einer der reichsten Männer Großbritanniens, will eine Strafgebühr für Falschparken von
umgerechnet 70 Euro nicht zahlen. Wie die "Daily Mail"
(Samstagausgabe) berichtete, wollte McCartney bei Tochter Stella im Londoner Luxusviertel Notting Hill schnell noch eine Ladung von Hochzeitsgeschenken vorbeibringen, als der Parkwächter ihm das Knöllchen an die Windschutzscheibe steckte.

Der Wächter erkannte den prominenten Beatle offenbar nicht und ließ sich auch von dem Behinderten-Ausweis an der Windschutzscheibe nicht beeindrucken, zu dem Ehefrau Heather Mills wegen ihres amputierten Beins berechtigt ist. McCartneys schriftlicher Protest bei der zuständigen Stadtverwaltung hatte laut "Mail" keinen Erfolg: Der Behinderten-Ausweis gelte in dem für Anwohner reservierten Parkbereich nicht, teilte die Behörde mit.