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Je internationaler, desto besser!

11. November 2011

Im Wettbewerb um die "klügsten Köpfe" wollen die deutschen Hochschulen mithalten. Deshalb versuchen sie, so international wie möglich zu werden und werben gezielt um mehr ausländische Studierende.

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Ausländische Studenten und Studentinnen informieren sich an der Universität Köln über die Lehrpläne (Foto: dpa)
Bild: picture-alliance/dpa

Dieses Engagement haben der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und der Deutsche Akademische Austauschdienst jetzt mit dem Preis "Internationale Hochschule 2011" gewürdigt. Die mit 50.000 Euro dotierte Auszeichnung wurde bereits zum zweiten Mal verliehen. Im Mittelpunkt stand diesmal die internationale Ausrichtung in der Lehre. Den Sieg trug zwar die Bauhaus-Universität Weimar davon, doch auch die Brandenburgische Technische Universität Cottbus schaffte es in die Endrunde. Mit gutem Grund: Jeder zehnte der 7000 Studierenden kommt aus dem Ausland.

Außerdem im Programm:

  • Mehr als Ruhm und Ehre – Wie der Preis "Internationale Hochschule" die deutsche Universitätslandschaft verändern will
  • Mehr Gelder für "kluge Köpfe" – Wie deutsche Nachwuchsforscher im Ausland zurück nach Deutschland gelockt werden
  • Mehr Migranten als Lehrer – Wie das Bundesland Nordrhein-Westfalen um Zuwanderer im öffentlichen Dienst wirbt

Moderation: Sabine Damaschke