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US-Notenbank gibt weiter Geldspritzen

15. Dezember 2010
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Die US-Notenbank Fed stützt die lahme Wirtschaft auch im nächsten Jahr mit kräftigen Geldspritzen: Die Zentralbanker um Fed-Gouverneur Ben Bernanke bekräftigten auf ihrer letzen Zinssitzung in diesem Jahr, an den vereinbarten Konjunkturhilfen im Volumen von 600 Milliarden Dollar bis Mitte 2011 in vollem Umfang festzuhalten. Somit sollen pro Monat weiterhin rund 75 Milliarden Dollar durch den Ankauf von Staatsanleihen in die schwächelnde Wirtschaft gepumpt werden. Die wirtschaftliche Erholung setze sich zwar fort, erklärten die Notenbankern: "Doch das Tempo reicht nicht aus, um die Arbeitslosigkeit abzubauen."