1. Zum Inhalt springen
  2. Zur Hauptnavigation springen
  3. Zu weiteren Angeboten der DW springen

Sieben Jahre nach dem Schwarzen März auf Kuba

18. März 2010

Der 18.März 2003 war ein Rundumschlag des Castro-Regimes, damals noch unter der Führung von Fidel, gegen Menschen, die es wagten, Kritik zu üben. 75 Dissidenten wurden verhaftet und zu hohen Gefängnisstrafen verurteilt.

https://p.dw.com/p/MW1M
Bild: AP

Anstiftung zum Ungehorsam oder Respektlosigkeit gegenüber staatlichen Symbolen stand in den Urteilsbegründungen. Und immer wieder Spionage oder Söldnerarbeit für den Imperialismus.

Drei Wochen nach dem Erdbeben in Chile

500 Tote, 200 Vermisste und auch wirtschaftlich gesehen die schlimmste Katastrophe, die Chile je widerfahren ist - drei Wochen nach dem Erdbeben zog die chilenische Regierung eine Bilanz der Naturkastrophe. Und die fiel genauso verheerend aus wie das Beben selbst: 30 Milliarden US-Dollar an Sachschäden, allein der Wiederaufbau von öffentlichen Gebäuden wird voraussichtlich 1,5 Milliarden Dollar kosten. Zusätzliche Steuern für Bergbau-Unternehmen zur Finanzierung der Kosten sind dabei genauso im Gespräch wie höhere Abgaben auf Alkohol und Zigaretten.

Proteste gegen Einwanderungsgesetz in den USA

An diesem Sonntag werden mehrere tausend Demonstranten in Washington die umfassende Reform des Einwanderungsgesetzes fordern. Organisatoren rechnen mit mehr als 100.000 Teilnehmern. Sie fordern, die Razzien gegen Immigranten ohne Aufenthaltsgenehmigung zu beenden und die mehr als zwölf Millionen illegalen Einwanderer in den USA zu legalisieren. In Los Angeles setzen sich die Aktivisten von CHIRLA - der Koalition für Menschenrechte von Immigranten in Los Angeles - für die Rechte der Einwanderer ein.

Viagra in Virginia

Rote Zahlen, aber trotzdem blaue Pillen: der US-amerikanische Bundesstaat Virginia hat zwar ein riesiges Haushaltsloch, doch das Liebesleben der Beamten und Angestellten soll darunter auf keinen Fall leiden. Während also in vielen Bereichen der Rotstift angesetzt wird, bekommen die Staatsbediensteten das Potenzmittel Viagra kostenlos auf Rezept.

Redaktion: Oliver Pieper