1. Zum Inhalt springen
  2. Zur Hauptnavigation springen
  3. Zu weiteren Angeboten der DW springen

Ruhe nach Protest: Mongolische Regierung verhängt Ausnahmezustand - jd 02.07.2008 13

Sebastian Katzer2. Juli 2008

Im Moment herrscht Ruhe, Militär patrolliert im Stadtzentrum von Ulan Bator. Nach den Parlamentswahlen in der Mongolei sind bei gewaltsamen Protesten 5 Menschen getötet worden, 300 wurden verletzt. Auslöser der Unruhen waren Demonstrationen gegen angebliche Unregelmäßigeiten bei der Wahl am Wochenende. Die Opposition vermutet Wahlbetrug. Sie stürmte die Zentrale der Regierungspartei, legte Feuer und plünderte. Präsident Enk-ka-bar hat den Ausnahmezustand verhängt. Er soll 4 Tage gelten. +++syn Maz+++

https://p.dw.com/p/EUui