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Iran: Verbotene Trauerfeier zum Gedenken der Toten der ersten Protesttage gewaltsam aufgelöst

Ema Nevenka Jülich31. Juli 2009

Die iranische Opposition gibt nicht auf - auch nicht sieben Wochen nach der umstrittenen Präsidentenwahl. Die politische Führung in Teheran versucht bisher vergebens den Willen der Reformer zu brechen: Versammlungsverbote, Pressezensur und hunderte Festnahmen - das Regime in Teheran geht dabei nicht zimperlich vor. Jetzt hat es eine verbotene Trauerfeier gewaltsam aufgelöst, bei der an die Toten während der ersten Protesttage nach den Wahlen gedacht werden sollte. +++ SYN-MAZ +++

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