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Finanzspritzen für GM sind dringend nötig können aber Schrumpfung des Marktes wahrscheinlich nicht entgegenwirken (13.01.2009) jd 07

Ema Nevenka Jülich13. Januar 2009

General Motors, der größte amerikanische Auto-hersteller, hat im vergangenen Jahr rund ein Viertel weniger Autos verkauft als im Jahr zuvor. Und auch der Start ins neue Jahr zeigt, dass die Lage sich nicht bessert. Das Unternehmen ist auf Staats-geld angewiesen, insgesamt bekommt es staatliche Kredite in Höhe von rund 20 Mrd. Dollar (GM 13,2 Mrd., Finanztochter GMAC 6 Mrd.) und weitere Hilfen in Höhe von rund fünf-einhalb Milliarden Dollar. Das Geld ist dringend nötig, doch auch mit dieser Finanzspritze könnte bei GM möglicherweise bald das eine oder andere Licht ausgehen.

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