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Die Flut in Asien

Die Tsunami-Katastrophe vom 26. Dezember 2004 gilt als eine der schwersten Naturkatastrophen seit Menschengedenken.

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Die durch ein schweren Seebeben im Indischen Ozean ausgelöste riesige Flutwelle zerstörte weite Küstenstreifen Süd- und Südostasiens. Mehr als 6 Wochen nach der Katastrophe wurde die Zahl der Toten und Vermissten auf mehr als 300 000 beziffert, über 240.000 allein in der am schwersten betroffenen indonesischen Provinz Aceh im Norden Sumatras. Offiziell galten nach Angaben des Auswärtigen Amtes in Berlin noch 558 Deutsche als verschollen. Die Zahl der Toten blieb dagegen unverändert: Bisher konnten lediglich 60 Deutsche identifiziert worden.

Peter Kuttler hatte in der Februar-Ausgabe der Sendung "Forum" DW-Reporterin Meike Scholz ins Studio eingeladen. Sie war nach der Katastrophe als Korrespondentin in der am schwersten betroffenen indonesischen Provinz Banda Aceh und berichtete im Gespräch mit Hörerinnen und Hörern über ihre Eindrücke und Erlebnisse.