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Der Software-Riese Microsoft will weltweit bis zu 5000 Arbeitsplätze streichen - (22.01.2009) jd 17

Janine Rabe22. Januar 2009

Sie reiht sich in die negativen Schlagzeilen des Tages ein und doch ist die Nachricht für Microsoft wohl ein historischer Tiefpunkt. Zum ersten Mal in der Geschichte des US-Konzerns muss das Unternehmen Arbeitsplätze streichen. Der Umsatz im letzten Quartal 2008 war um 11 Prozent auf umgerechnet gut 3 Milliarden Euro gesunken. Keine guten Aussichten für den gesamten Wirtschafts-zweig, denn der Software-Riese gilt wegen seiner fast überall eingesetzten Programme als Grad-messer für die gesamte IT-Branche.

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